Achtung Abmahnfalle

 

'Achtung (Abmahn-)Falle' - Unter dieser Headline erhalten unsere Mitglieder regelmäßig Informationen zu aktuellen Gerichtsurteilen und Gesetzesänderungen, deren Unkenntnis zu einer Abmahnung führen kann. Regelmäßig treten neue Verordnungen in Kraft, die Sie als Händler beachten müssen, es gibt neue Informationspflichten gegenüber Endverbrauchern oder Gerichte erklären durchaus gängige Werbeformulierungen für unzulässig. Das kann teuer werden, denn Unwissenheit schützt nicht vor Strafe – oder im Falle von Wettbewerbsverstößen – nicht vor einer kostenpflichtigen Abmahnung. Hier finden Sie einen Auszug dieser Meldungen, unseren Mitgliedern stellen wir weitere Informationen, Mustertexte und Gutachten zu aktuellen Rechtsfragen zur Verfügung.

Meiden auch Sie aktuelle rechtliche Stolpersteine und sparen Sie so Zeit, Geld und Nerven! Im Folgenden sehen Sie einen Auszug aus unseren geldwerten Tipps für Mitglieder:

22. Februar 2018

Vorsicht (Abmahn-)Falle – Werbung mit Garantien

Aktuell erreichen uns nahezu täglich Anfragen von Mitgliedern, die von der IDO (Interessenverband für das Rechts- und Finanzconsulting deutscher Online-Unternehmen e.V.) oder dem VDAK (Verein Deutscher und Ausländischer Kaufleute e.V.)
12. Januar 2018

Abmahnfalle Zahlungsgebühren im Onlinehandel

Am 13.1.2018 tritt das ‘Gesetz zur Umsetzung der zweiten Zahlungsdienstrichtlinie‘ in Kraft, das ein Verbot für die Erhebung von verschiedenen Zahlungsarten betrifft.
26. Oktober 2017

Abmahnfalle Facebook-Post für Kfz-Modell

Facebook bietet eine preiswerte Gelegenheit, Neuigkeiten von Ihrem Autohaus zu kommunizieren. Allerdings wird oftmals übersehen, dass für Autowerbung auch hier die strengen Anforderungen der Pkw-EnVKV gelten.
26. April 2017

Vorsicht bei Werbung mit Garantien!

Die Werbung mit Hersteller- oder Händlergarantien ist beliebt, um das Vertrauen von Kunden zu gewinnen. Wird eine Garantie im Rahmen eines Internetangebotes mit einer Kaufoption (z.B. Onlineshop, Amazon, eBay) beworben,
24. Januar 2017

Neue Hinweispflichten zur Streitbeilegung!

Ab dem 01.02.2017 müssen Unternehmen, die Fernabsatzverträge schließen, nicht mehr nur im Impressum den Link zur europäischen Online-Streitbeilegungs-Plattform angeben, sondern dem Endverbraucher mitteilen,
7. September 2016

EuGH-Urteil zu Überführungskosten

Zwischenzeitlich hat der Europäische Gerichtshof endlich die offene Rechtsfrage geklärt, ob bzw. wann Überführungskosten im beworbenen Fahrzeugpreis enthalten sein müssen.